Grundstücksmarktbericht 2010

Juni 22nd, 2010 Keine Kommentare »

Der von der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses erstellte Grundstücksmarktbericht 2010 für das Stadtgebiet Mainz steht zum Download bereit. Auch die Berichte vergangener Jahre sind online abrufbar.

Bodenrichtwerte, Flächennutzungsplan, Denkmalzonen und vieles mehr sind im geografischen Informationssystem der Stadt Mainz verzeichnet. Jeder Bürger hat dort uneingeschränkt Zugriff.

Gründstücksmarktbericht 2009

Juli 18th, 2009 Keine Kommentare »

Der von der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses erstellte Grundstücksmarktbericht 2009 für das Stadtgebiet Mainz ist dieses Jahr erstmals zum freien Download verfügbar. Kaufinteressierte erfahren hier die in den vergangenen Jahren durchschnittlich gezahlten Beträge für Wohneigentum.

Media Station Pro Modifikation

Februar 7th, 2009 Keine Kommentare »

Die Verbatim Media Station Pro Wireless ist eine Multimediafestplatte mit der man im Auslieferungszustand eigentlich kaum etwas anfangen kann. Per Default wird nur der Dateitransfer über USB auf die Festplatte unterstützt. Nach der Einrichtung im Heimnetzwerk besitzt man zusätzlich die Möglichkeit, das Netzwerk nach freigegebenen Ordner zu durchsuchen und die gefundenen Dateien abzuspielen. Wenig sinnvoll, denn der Charme einer Multimediaplatte besteht wohl darin, die Dateien von der Festplatte abzuspielen. Neben der Möglichkeit Dateien per USB auf die Festplatte zu übertragen, gibt es noch die Alternative FTP über das lokale Netzwerk zu benutzen. Die Implementierung ist aber extrem instabil (Server is busy) und man verliert schnell die Geduld. Es gibt aber eine Alternative – NDAS.

NDAS (Network Direct Attached Storage) ist eine proprietäre Speichertechnologie, welche von der Firma XIMETA entwickelt wurde. Die Technik ermöglicht eine Festplatte im Netzwerk mehreren PCs im gleichen Netz direkt zugänglich zu machen. Dazu muss zum einen die Festplatte NDAS fähig sein, zum anderen muss auf jedem PC der NDAS Treiber installiert sein. Im Folgenden eine kurze Zusammenfassung der Schritte, welche nötig sind, die Media Station Pro NDAS-fähig zu machen:

  1. Firmware Upgrade: Die Media Station ist baugleich mit der AL Tech MG-350SHD. Für diese liefert der Hersteller ein Firmware Upgrade mit NDAS auf der AL Tech Webseite an. Die Upgrade Datei einfach im Wurzelverzeichnis der Media Station ablegen. Dann die Datei mit der Fernbedienung auswählen und abspielen. Das Upgrade dauert ca. 5 Minuten. Während des Upgrades das Gerät keinesfalls ausschalten oder in irgendeiner Weise stromlos machen, sonst droht ein irreparabler Schaden – Garantieverlust inklusive!
  2. NDAS Schlüssel und Schreibzugriff Schlüssel generieren: Um auf NDAS Geräte mit dem XIMETA Treiber lesend zuzugreifen, muss man im Besitz eines NDAS Schlüssels sein. Möchte man darüber hinaus auch Schreibzugriff auf das Gerät erhalten, so benötigt man zusätzlich einen Schlüssel für den Schreibzugriff. Der NDAS Schlüssel ist normalerweise auf ein NDAS Gerät aufgeklebt. Nicht so bei der Media Station. Daher muss man sich eines Helferleins bedienen. In Anlehnung an die Arbeiten von Lee Benfield habe ich seinen Code gekürzt und unabhängig der WinPCap Bibliothek aufbereitet. Entstanden ist ein Kommandozeilentool, welches lediglich die MAC-Adressen der Mediastation erwartet und dann die entsprechenden Schlüssel liefert. Folgendes ist zu tun:
    • Alte NDAS Treiber-Version besorgen, z.B. hier oder durch Suche mit den Begriffen NDAS und 3.11.1327. Paket installieren.
    • Die Datei ndasinfo.exe aus dem Archiv in das Installationsverzeichnis des NDAS Treibers entpacken (normalerweise C:/Programme/NDAS/System/)
    • Eine Kommandozeile öffnen (Start – Ausführen … – cmd) und in das Installationsverzeichnis wechseln.
    • Dann ndasinfo.exe 0f:0f:0f:0f:0f:0f ac:ac:ac:ac:ac:ac ... eingeben, wobei der erste Parameter 0f:0f:0f:0f:0f:0f der MAC Adresse der Netzwerkkarte und ac:ac:ac:ac:ac:ac die MAC Adresse der Wireless Netzwerkkarte der Media Station ist. Die MAC Adressen der Mediastation erfährt man am einfachsten, indem man während des normalen Betriebs auf die Taste Info der Fernbedienung drückt. Dann erscheint ein Popup auf dem Bildschirm, welches die nötigen Infos bereithält.
      Ausführen von ndasinfo.exe

      Ausführen von ndasinfo.exe

    • Für jede eingegebene MAC Adresse wird ein eigener NDAS Schlüssel und Schreibzugriff-Schlüssel generiert. Dies geschieht durch einen statischen Aufruf einer Funktion, welche mit der DLL ndasuser vom XIMETA Treiber mitgeliefert wird. Die Adresse der Funktion ist statisch im Quelltext des Programms ndasinfo.exe hinterlegt, weshalb dieses Tool nur mit der DLL aus Treiberversion 3.11.1327 funktioniert!
  3. Nachdem die Schlüssel notiert sind, kann der alte NDAS Treiber wieder deinstalliert werden und durch den neusten Treiber von der XIMETA Webseite ersetzt werden
  4. Die Schlüssel gibt man bei der Registrierung eines neuen Geräts in die Eingabemaske ein.
    Registrierung der Festplatte im NDAS Treiber (OS-X)

    Registrierung der Festplatte im NDAS Treiber (OS-X)

Fragen und Antworten

F: Wie erhalte ich die MAC Adresse meiner Medistation Pro?
A: Beipielsweise mit einem Netzwerkscanner wie Wireshark. Die Media Station sendet in regelmässigen Abständen (2,5 Sekunden) Broadcasts, welche sich mit dem Netzwerksniffer beobachten lassen. Hierin ist auch die MAC Adresse enthalten. Die MAC Adresse verrät die Media Station übrigens auch, wenn man während des normalen Betriebs die Taste Info der Fernbedienung drückt. Auf dem erscheinenden Popup werden beide MAC Adressen, die der kabelgebundenen und der kabellosen Karte angezeigt.

F: Ich bekomme das NDAS nicht eingerichtet. Wer hilft mir weiter?
A: Niemand! Die Infos sind aus verschiedenen Threads (z.B. diesem) zusammengesucht und hier nur aus meiner Sicht zusammengefasst. Die Software ndasinfo habe ich auf meine Bedürfnisse angepasst, da Windows auf meinem MacBook in einer VM Umgebung läuft (Parallels) und das IPX Protokoll nicht Routing fähig ist, weshalb die Standardversion von ndasscan.exe bei mir nicht funktinierte.

F: Die Dateiübertragung bricht stets ab, wenn ich per FTP Dateien übertrage.
A: Das Problem habe ich auch. Daher musste ich auf NDAS umschwenken. Angeblich läuft der FTP Transfer stabiler, wenn man die Festplatte NTFS formatiert anstelle FAT32 (Auslieferungszustand). Leider kann OS-X NTFS Partitionen nur lesen.

F: Ich möchte mein eigenes Skin in der Mediastation einrichten. Wie geht das?
A: Auf der Webseite von AL Tech gibt es ein gutes Tutorial.

SAP NetWeaver™ 04 TESTDRIVE SR1 auf Ubuntu 6.06

März 26th, 2008 Keine Kommentare »

SAP vertreibt über den SAP Knowledge Shop ein SAP NetWeaver TestDrive auf DVD. Die entsprechenden Positionen findet Ihr unter SAP Knowledge Shop > General > SAP NetWeaver > SAP NetWeaver. Zügig nach dem Absetzen der Bestellung waren die DVDs auch im Postkasten. Für eine lauffähige Installation auf Ubuntu Linux 6.06 sind allerdings ein paar Vorraussetzungen zu erfüllen. Beachtet man diese nicht, wird die Installation zu einer zeitraubenden Angelegenheit:

Pakete

rpm
Zur Installation der rpm von der Installations DVD wird der Systemfremde Redhat Package Manager (RPM) benötigt, die der Systemeigene Paketmanager synaptic gerne als Alien package manager beschreibt.
libstdc++2.10-glibc2.2
Die alte C++ Laufzeitumgebung wird zwingend benötigt. Das Vorhandensein der neueren Bibliotheken (libstdc++5 oder libstdc++6) reicht nicht aus! Aus Komptibilitätsgründen muss das alte Paket installiert werden!
csh
Einige Skripte des NetWeaver TestDrive sind in CSH Syntax geschrieben, daher ist die Installation der C Shell notwendig.
Java RE (Sun)
Das JRE sollte von SUN kommen und in der neusten Version installiert werden. Das mit Ubuntu ausgelieferte GCJ kann nicht verwendet werden. Nach der Installation des JRE von SUN sollte daher über update-alternatives die Standard-VM auf das JRE von Sun umgebogen werden. 
dialog (Optional)
Wer das mitgelieferte Installationsscript install.sh benutzen möchte, der muss dialog oder kdialog installieren um einfache Fensterelemente aus dem Shellskript anzuzeigen. Bei der Benutzung von dialog ist darauf zu achten, dass das ausführende Shell-Fenster mindestens die Größe 25×80 aufweist.

Locales de_DE.ISO-8859-1 und en_US.ISO-8859-1

Auch dieser Schritt ist zur Vorbereitung der SAP NetWeaver 04 TESTDRIVE Installation unumgänglich, denn SAP verweist auf die Codepages ISO-8859-1 in Englischer und Deutscher Ausprägung. Da Ubuntu 6.06 ein Unicode basiertes System ist, müssen diese Codepages erst entsprechend erzeugt werden:

localedef --no-archive -v -c -i de_DE -f ISO-8859-1 de_DE.ISO-8859-1
localedef --no-archive -v -c -i en_US -f ISO-8859-1 en_US.ISO-8859-1

Obwohl der letzte Parameter laut manpage den Verzeichnisnamen der locale bezeichnet, wird dieser nicht in der angegebenen Form angelegt, sondern in der Form de_DE.ISO88591. Daher muss ein entsprechender Symbolischer Link erzeugt werden:

ln -s /usr/lib/locale/de_DE.ISO88591 /usr/lib/locale/de_DE.ISO-8859-1
ln -s /usr/lib/locale/en_US.ISO88591 /usr/lib/locale/en_US.ISO-8859-1

Installation über Skript vs. Handarbeit

Meine Empfehlung lautet eindeutig die wenigen Installationsschritte von Hand durchzuführen, denn das ausgelieferte Skript wurde für ältere Suse und Redhat Systeme geschrieben und funktioniert nur eingeschränkt. Außerdem werden die CD und DVD Laufwerke unter Ubuntu meist mit der Option noexec gemountet, weshalb mindestens die Kopie des Skripts in das Dateisystem notwendig wird.

1. Einrichten eines Virtuellen Netzwerkknotens

Die NW4 Installation benötigt ein virtuelles Netzwerkinterface auf das später ein vorgegebener Hostname konfiguriert wird, der auf jeden Fall auf eine gültige Lokale Netzwerkadresse zeigt, aber auf keinen Fall auf eine Loopback Adresse! Zunächst die Datei /etc/network/interfaces ergänzen:

auto eth1:0iface eth1:0 inet static  \
address 192.168.100.100  \
netmask 255.255.255.0

Anschließend in der Datei /etc/hosts die Namensauflösung für den Hostnamen nw4host ergänzen:

192.168.100.100 nw4host

Im letzten Schritt muss der Hostname in /etc/hostname auf den entsprechenden Eintrag nw4host abgeändert werden. Dieser Schritt ist notwendig, da aus einem mir bisher nicht bekannten Grund beim Systemstart der ursprüngliche Hostname und nicht der des Virtuellen Netzwerkinterfaces benutzt wird, welcher auf die Loopbackadresse 127.0.0.1 zeigt, was das SAP System auf keinen Fall akzeptiert (Hinweise 520568 und 1054467 aus dem SAP Support Portal).

2. RPMs installieren

Auf der DVD befinden sich vier Packete, die in der angegebenen Reihenfolge installiert werden müssen, wobei das letzte Paket die längste Zeit benötigt (20 Min. einplanen).

  1. rpm -ivh --nodeps --force \
    /dvd/server/rpms/i386/sapj2ee-srv-sapdb-6.40-2.i386.rpm
  2. rpm -ivh --nodeps --force \
    /dvd/server/rpms/i386/sapdb-7.5-2.i386.rpm
  3. rpm -ivh --nodeps --force \
    /dvd/server/rpms/i386/sapdb-db-log-7.5-2.i386.rpm
  4. rpm -ivh --nodeps --force \
    /dvd/server/rpms/i386/sapdb-db-files-7.5-2.i386.rpm

3. Benutzereinstellungen anpassen

Während der Installation werden drei Benutzer angelegt: nw4adm, sqdnw4, sdb. Alle Benutzer bekommen Standardmäßig die C-Shell zugewiesen. Über die Systemadministration der Benutzer und Gruppen kann dies entsprechend verändert werden. Vorschlag: /bin/bash. Da für den reibungsfreien Systemstart einige Umgebungsvariablen gesetzt werden müssen, muss das Login-Skript für den Benutzer nw4adm angepasst werden:

nw4host> sudo su
Password:
nw4host> su nw4adm
nw4host> vi ˜/.bashrc

Folgende Zeilen ergänzen:

export LANG=de_DE.ISO-8859-1
export LC_ALL=de_DE.ISO-8859-1
export LC_CTYPE=de_DE.ISO-8859-1
# alias for the hostname binary
alias hostname='echo nw4host'
# necessary to get hostname without domain (AIX, OS/390 and NOT sun)
case `uname` in  AIX* | OS/390*)
       alias hostname='hostname -s';;
esac
# SAP environment
if [ -f $HOME/.sapenv_`hostname`.sh ]; then
     . $HOME/.sapenv_`hostname`.sh
elif [ -f $HOME/.sapenv.sh ]; then
     . $HOME/.sapenv.sh
fi
# APO environment
if [ -f $HOME/.apoenv_`hostname`.sh ]; then
     . $HOME/.apoenv_`hostname`.sh
fi
# JAVA environment
if [ -f $HOME/.j2eeenv_`hostname`.sh ]; then
     . $HOME/.j2eeenv_`hostname`.sh
fi
# XI environment
if [ -f $HOME/.xienv_`hostname`.sh ]; then
     . $HOME/.xienv_`hostname`.sh
fi
# RDBMS environment
# @(#) $Id: //bc/640-1/src/ins/SAPINST/impl/tpls/ind/ind/DBSRC.SH#3 $ SAP
if [ -f $HOME/.dbenv_`hostname`.sh ]; then
     . $HOME/.dbenv_`hostname`.sh
elif [ -f $HOME/.dbenv.sh ]; then
     . $HOME/.dbenv.sh
fi
# JREexport LD_LIBRARY_PATH=${LD_LIBRARY_PATH}:\
/usr/local/jre1.6.0_05/lib/i386:\
/usr/local/jre1.6.0_05/lib/i386/server
# MaxDB 7.5 does not support NPTL
# See: http://lists.mysql.com/maxdb/26186
export LD_ASSUME_KERNEL=2.4.1

4. DB Passwordfiles erzeugen

Im Installationsskript befinden sich zwei Abschnitte zur Erzeugung der Passwortdateien für die DB Verbindung. Die Abschnitte beginnend mit dem Befehl cat > ${temp_file} << EOF3 müssen bis zum entsprechenden End Of File Deskriptor in eine Terminalsitzung kopiert werden. Dann löscht man als Superuser zunächst die Dateien /sapmnt/home/nw4adm/.XUSER.62 und /sapdb/home/sqdnw4/.XUSER.62. Anschließend meldet man sich als nw4adm bzw. sqdnw4 an und lässt je den Befehl /sapdb/programs/bin/xuser -b ${temp_file}; ablaufen.

5. Systemstart

nw4host> su nw4adm
nw4host> startsap nw4host

Nebenkostenabrechnung prüfen

Januar 28th, 2008 Keine Kommentare »

In meinem Mieter-Dasein sind mir jetzt schon einige Nebenkostenabrechnungen untergekommen. Und es lohnt sich jedes mal genau hin zu schauen: In der letzten Abrechnung befindet sich ein Posten von 200 EUR: Reparaturkostenbeteiligung laut Mietvertrag. Also Mietvertrag rausgekramt und erstaunt gelesen:

Verschuldensunabhängig hat der Mieter die Kosten für kleinere Instandhaltung- und Instandsetzungsarbeiten an den Installationsgegenständen für Elektrizität, Wasser und Gas, den Heiz- und Kocheinrichtungen, den Fenster- und Türverschlüssen sowie den Verschlußvorrichtungen von Festerläden, soweit sie seiner unmittelbaren Einwirkung unterliegen, im Einzelfall bis zu einem Betrag von 200 EUR zu tragen.   

Mist, sind die 200 EUR gerechtfertigt? Der Vermieterbund erklärt in einem Dokument:

[…] Kleinreparaturen-Klauseln dürfen Sie nicht so verstehen, dass der Mieter etwa von jeder Kleinreparatur (also auch von solchen. die über dem vereinbarten Betrag liegen) in jedem Fall den Anteil von 200 EUR zahlen muss. Dies ist schlichtweg falsch!   

Ein Beispiel: Die Reparatur eines Wasserhahns kostet 100 EUR, die des Durchlauferhitzers 300 EUR. Vertraglich vereinbart ist ein Grenzbetrag von 200 EUR. Dann muss die Rechnung von 100 EUR (der Wasserhahn) vom Mieter bezahlt werden. Die Rechnung über 300 EUR, also der Durchlauferhitzer, ist allerdings vom Vermieter zu tragen, da sich die Reparatur über dem gesteckten Rahmen für Kleinreparaturen bewegt. Alles klar? Übrigens setzt der Bundesgerichtshof den maximalen Betrag für eine Kleinreparatur bei 100 EUR an (Amtsgericht Braunschweig, Urteil v. 29.3.2005 – 116 C 196/05, GE 2005, S.677). Nachzahlungsforderungen also genau prüfen!

tonetubes (live & studio version)

Oktober 27th, 2007 Keine Kommentare »

Beim Neueinrichten des Arbeitszimmers ist mir diese verstaubte MC mit der Aufschrift tonetubes (Seite 1) und Dead Can Dance (Seite 2) in die Hand gefallen. Dank GarageBand kann sich jetzt jeder die Ohren blutig hören. Trash!

Thunderbird – gelöschte Emails wieder herstellen

September 21st, 2007 Keine Kommentare »

Heute trifft mich glatt der Schlag. Nachdem ich die Emails von meinem Provider abgeholt hatte, fängt Thunderbird an die neuen Emails kontinuierlich zu löschen. Email für Email. Nach der Schrecksekunde habe ich Thunderbird mit Apfel + Q beendet. Wegen der Einstellung „Papierkorb beim Beenden leeren“ waren die Emails auch zunächst scheinbar weg. Nach kurzer Recherche bin ich auf den Artilkel im Mailhilfe Forum gestoßen: Im Profilordner die „inbox“ Datei öffnen und die mit X-Mozilla-Status: 0009 gekennzeichneten Emails mit 0000 markieren. Thunderbird muss bei dieser Aktion geschlossen sein. Beim nächsten Öffnen sind die zuvor verschwundenen Emails wieder da – als ungelesen markiert.

SimonSchmitt.de

August 12th, 2007 Keine Kommentare »

Auf der Suche nach gesammelten Informationen zu Mac, iPhone und Arzneimittelsicherheit. Auch wenn das Eine mit dem Anderen scheinbar nichts zu tun hat. Das Gegenteil beweist Simon in seinem Blog.